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Wir sind das Universitätsorchester der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf!

Angefangen mit einer kleinen Schar musikbegeisterter Studenten traf man sich im Dezember 1987 unter der Leitung von Silke Löhr zu einer ersten gemeinsamen Probe. Ein gutes halbes Jahr später, am 7. Juli 1988, trat das Universitätsorchester der Heinrich-Heine-Universität erstmals öffentlich auf dem Campus auf.

Mittlerweile ist unser Orchester zu einem Kulturträger der Stadt geworden. Unsere jährlichen Konzerte in der Düsseldorfer Tonhalle und Auftritte in diversen Kirche in und um Düsseldorf herum haben sich bereits fest etabliert. Regelmäßig erarbeiten wir Werke gemeinsam mit dem UNICHOR. Zahlreiche Konzertreisen führten uns schon in die Welt hinaus. Klingt alles toll? Dann klick Dich doch gerne mal hier in unsere Reise - Doku zur Spanien-Tournee (2016) ¡Viva la Orquesta!.

Weitere Informationen


Gründung Netzwerk Universitätsmusik

Mitte Februar diesen Jahres fand die deutschlandweite Konferenz hauptamtlicher Universitätsmusiker in Köln statt, an der AMD Silke Löhr als Vertreterin der Universitätsmusik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf teilgenommen hat.

Im Rahmen dieser Konferenz wurde in einer konstituierenden Sitzung die Gründung des "Netzwerks Universitätsmusik in Deutschland e. V." als gemeinnütziger Verein zur Förderung von Musik an Universitäten vollzogen.

Im Netzwerk Universitätsmusik in Deutschland haben sich Leitende wie beispielsweise Universitätsmusikdirektor*innen und Mitarbeitende der jeweiligen Institutionen zusammengeschlossen, um einen Informations- und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen, die Zusammenarbeit zwischen den Universitäten und Hochschulen zu fördern, Plattformen für interdisziplinäre Projekte zu schaffen, Austausch- und Begegnungsprojekte für die Studierenden zu bieten und gemeinsam das Interesse für musikalische Kultur zu vertreten.

Hier geht es zur offiziellen Pressemeldung!

 

Rückblick: Unser Programm im Sommersemester 2022

Mit seinem Ausnahmewerk, der Orgelsinfonie in c-Moll, sprengt Camille Saint-Saëns Grenzen der Sinfonischen Form und schrieb: „Hier habe ich alles gegeben, was ich geben konnte... so etwas wie dieses Werk werde ich nie wieder schreiben.“ Ein fulminantes Orchesteropus was die einzigartige Rolle der Orgel in der französischen Musik Rechnung trägt und das "Königsinstrument" auf beeindruckendste Weise erklingen lässt. Gleich zwei Mal durften wir dieses Projekt in der Düsseldorfer Johanneskirche präsentieren. Wir freuen uns, dass die Konzerte endlich wieder unter "normalen" Umständen stattfinden durften und an beiden Abenden trotz bestem Sommerwetter gut besucht waren. Weitere Infos folgen in Kürze .. 


Live-Mitschnitte

HHU-Uniorchester: Konzertvideo vom Tonhallenkonzert 2020 als musikalisches Kultur-Highlight in Coronazeiten

Kultur in Coronazeiten ist schwierig. Doch mit dem jetzt neu veröffentlichten Konzertmitschnitt vom Winterkonzert 2020 in der Düsseldorfer Tonhalle gibt das Universitätsorchester der HHU ein aktuelles, eindrucksvolles "Lebenszeichen" und zeigt: Auch im "Stand-by-Modus" wird Kultur an der Heinrich-Heine-Universität großgeschrieben! Die derzeitige Pausenzeit wird genutzt, um sich für eine kommende Konzertsaison noch besser aufzustellen...

Mehr Konzertmitschnitte findet Ihr in unserer Mediathek

Letzte Meldungen


Proben voraussichtlich wieder zu Beginn des Wintersemesters 2020/21

Soweit Corona es zulässt, sollen die Proben zu Beginn des Wintersemesters 2020/21 wieder aufgenommen werden. Auf dem Probenplan stehen Werke, die gemeinsam mit dem UNICHOR aufgeführt werden sollen:

Johann Sebastian Bach: Vor deinen Thron tret ich, aus: Die Kunst der Fuge, BWV 1080

Antonín Dvořák: Stabat Mater, op. 58, 1. Satz

Lili Boulanger: Vielle prière bouddhique

Paul Hindemith: Trauermusik für Viola solo und Streicher

Ludwig von Beethoven: Credo: Et resurexit, aus: Missa solemnis

Giuseppe Verdi: Te Deum

Im Programm vereinen sich Werke aus unterschiedlichen musikalischen Richtungen. In der Musik von Dvořák und Hindemith werden die unvermeidlichen Dinge des Lebens wie Schmerz und Tod benannt. Bei düsteren Gefühlen bleibt es aber nicht: Trost und Lebensfreude drücken sich in der Musik von Boulanger, Bach, Beethoven und Verdi aus und erinnern uns an die Hoffnung auf inneren Frieden, Gelassenheit und Wiederauferstehung.

Sobald die genauen Probentermine feststehen, sind sie an dieser Stelle zu finden.

Sollte es die Situation nicht erlauben mit dem ganzen Orchester zu proben, sind Proben mit Kammermusikensembles geplant. Interessierte Mitspielerinnen und Mitspieler sind willkommen und dürfen sich gerne unter melden.

Aktuelle Informationen gibt es auch auf der Facebook-Seite des Orchesters: www.facebook.com/uniorchester.hhu.de

Verantwortlichkeit: